6.Februar
Irgendwo über dem Mittlermeer
Was für eine aufregende Woche, die mit meinem ersten Deutschen Fernsehpreis endete. Gerrit im Smoking. Jahaaaa…
Ihr habt es vielleicht gesehen.
Und dann habe ich es mal wieder getan – Auszeit genommen – Akku aufgeladen.
Ein wenig Sonne tanken. Gut essen. Raus. Das hat der ohnehin schon guten Woche noch die „Kirsche“ auf diese „Sahne“ gesetzt.
Das hält mich bei meiner Arbeit als Coach und Entertainer auf Betriebstemperatur. Das gibt mir Kraft und füttert den grenzenlosen Optimismus und ich kann hoffentlich weiterhin Menschen damit „anstecken“.
Als ich vor ein paar Tagen jemanden anrief und mich in gewohnt freudiger Art und Weise meldete, entgegnete mir mein Gegenüber ein kleines Lachen.
Auf mein „Warum lachst du?“ bekam ich als Antwort:
„Weil du immer so gutgelaunt und in jugendlicher Leichtigkeit ans Telefon gehst! Das ist so…erfrischend!“
Das kann ja nur der richtige Weg sein.
Wer liebt nicht ein eisgekühltes ERFRISCHENDES Getränk im Sommer.
Das macht uns glücklich. Also weiter so!
Wir sollten alles tun, was uns dabei hilft, so zu agieren. Lasst uns „Oxitozin“ produzieren, das sogenannte „Kuschelhormon“, das dafür sorgt, dass wir uns anderen näher fühlen.
Oxitozin für alle! Davon gibt es eindeutig zu wenig auf der Welt.
Deshalb singen auch so viele Menschen. Auch das Singen fördert nämlich die Ausschüttung von Hormonen, die glücklich machen. Studien beweisen es. So wie das Tanzen, Sport, Schokolade. Oder Gutes tun. Auch das macht glücklich.
So wie bei meinem nächsten Interviewgast bei ÜBER DEN DÄCHERN DER STADT am kommenden Freitag, Katja Geist – Chefkoordinatorin beim RTL-Spendenmarathon. Sie hat sich mit mir über ein schönes Leben und ihre Arbeit für den guten Zweck, die RTL Stiftung „Wir helfen Kindern“, unterhalten.
Auch sie ist von dem Zweck ihres Tuns, auch nach so vielen Jahren, noch begeistert und „steckt an“. Auch sie führt ein glückliches Leben.
Das hat mich inspiriert. Am Freitag dann bei Youtube.
Wir sollten alle den Zweck unserer Tuns von Zeit zu Zeit hinterfragen und checken, ob wir mit dem, was wir tun, glücklich sind.
Helfen wir bei der Oxitozin-Produktion in der Welt oder nicht? Essen wir beispielsweise das, was uns wirklich schmeckt oder essen wir nur aus Gewohnheit? Vielleicht sogar nur aus Anstand? Sind wir begeisterungsfähig? Machen wir genug Dinge, die uns glücklich machen? Haben wir genug Spaß? Singen wir genug und obwohl wir vielleicht nicht mit einer Stimme wie Whitney Houston gesegnet wurden?
Leben wir wirklich dort, wo es uns richtig gut geht?
Ich meine damit nicht tägliches BEREUEN, dass wir dies und das NOCH nicht getan haben.
Denn: Wer bereut, vergeudet sein Leben.
Habe ich diese Woche gelesen.
Sondern: Nutzen wir den neuen Tag, das neue Jahr, die neue Chance, die zweite Chance? Das Leben ist voll von zweiten Chancen.
Nutzt DU sie?
Hat man seinen richtigen Platz gefunden?
Im Leben, bei der Arbeit, in der Familie, in Freundschaften oder in Geschäftsbeziehungen.
Für vieles, was auf der Welt geschieht, gibt es keine zweite Chance, wie wir leider jeden Tag lesen und im Fernsehen sehen können. WIR hingegen haben sie.
Eine neue Woche ist in vollem Gang und neue Chancen warten an jeder Ecke. Nehmen wir sie wahr.
Wir sehen uns Freitag ÜBER DEN DÄCHERN DER STADT!
Eine grandiose Woche für euch,
Euer Gerrit
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